Programm
Winterprogramm als PDF Winterprogramm_2024_25.pdf
Sommerprogramm als PDF Sommerprogramm_2025.pdf
Unsere nächsten Anlässe: Sommerferienprogramm 2025
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TypWanderung T3
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OrtGiswil
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Text
Leitung
Michael Bürger
Beschreibung
Vom Bahnhof Giswil geht es schon gleich steil durch Wald und Wiesen nach Bärfallen. Hier lehnt sich der Weg etwas zurück, nur um kurz darauf wieder steil zu den Schindelhäusern bei Rick zu führen. Über die steile Wiese geht es direttissimo zum Strässchen auf knapp 1200m, dann etwas entspannter zum Grat des Bärentritts. Nach dem teilweise etwas ausgesetzten Anstieg und 2 Seilsicherungen erreichen wir den engen Gipfel des Arvidossen. Der Abstieg ist kurz exponiert, geht dann aber in sanftem Auf und Ab auf den Höh Grat. Hier werden wir bei grandiosen Tief- und Fernblicken Mittagspause machen.
Nach kurzem Abstieg auf Pkt. 1811 geht es ein letztes Mal zwischen Lawinenverbauungen steil bergauf, z.T. schmierig-rutschig, aber nicht ausgesetzt. Im Gegensatz dazu braucht der grasige Grat vom Vorgipfel (Pkt. 2042) zum Güpfi Schwindelfreiheit und Trittsicherheit. Auf dem Güpfi werden wir mit einer fantastischen Rundumsicht belohnt.
Der Abstieg ist noch kurz steil und exponiert, geht dann aber wieder in normales Bergwandergelände über und wir erreichen in Kürze Hüttstett. Entlang dem Gadenmattbach und dann dem rauschenden Eibach steigen wir in steilem Zickzack bis zur Aglimatt ab. Von hier sind es nur noch wenige Minuten bis Lungern, von wo wir unsere Rückreise antreten werden.
Höhendifferenz/Länge/Dauer
1730 hm bergauf, 1460 hm bergab / 13.3 km / 7 h reine Gehzeit
Anforderungen /Technische Schwierigkeit
Kondition für die Wanderung wie oben beschrieben, durchgehend auf rot-weiss markierten Wegen. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit für die Passagen am Arvidossen und Güpfi. Kondition für die beschriebene Tour / T3
Objektive Gefahren
Ausrutschen, Absturz (der Übergang über den Arvidossen ist schmal und stellenweise exponiert/ausgesetzt. Der Grasgrat zum Güpfi und die ersten paar Meter des Abstiegs sind exponiert). Stiche von Bremen.Details: 2025_08_16 BW Hoeh Grat Guepfi.pdf
Fr 22.08.2025
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TypWanderung T3
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Orttbd
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Text
Leitung
Ulrich Onken, Tel. mobil +41 79 782 36 82
Beschreibung
Mittwoch: Vom Furkapass über Stotziger Firsten und Rottälligrat zu Rotondohütte. T3, zum Teil über grobe Felsblöcke.
Donnerstag: Von der Rotondohütte über Oberstafel, Passo di Cavanna zum Hüenderstock (T3). Optionaler Abstecher zum Passo dei Sabbioni (T4). Zurück zur Rotondohütte. T3
Freitag: Von der Rotondohütte über Oberstafel, Passo di Cavanna und den Motto die Vinei zur Gotthardpassstrasse (Airolo, Galleria Banchi). T3.
Änderungen der Routen sind je nach Bedingungen möglich.
Höhendifferenz/Länge/Dauer
Mittwoch: 680 hm bergauf, 540 hm bergab / ca. 10 km / 5 h (ohne Pausen)
Donnerstag: Ca. 800 hm bergauf/bergab / ca. 10 km / 5 h (ohne Pausen)
Freitag: 370 hm bergauf, 950 hm bergab / ca. 13 km / 4-5 h (ohne Pausen)
Anforderungen /Technische Schwierigkeit
Sicheres Gehen auch in weglosem steilem Gelände. Kondition für die beschriebene Tour / T3 (Abstecher T4)
Objektive Gefahren
Ausrutschen, Absturz; SteinschlagDetails: 2025_08_20 BW Realp Bedretto.pdf
So 24.08.2025
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TypWanderung T3
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OrtGfellen
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Text
Leitung
Michael Bürger
Beschreibung
Tag 1: Kurz vor dem Glaubenbergpass verlassen wir das Postauto bei der Alpwirtschaft Gründli und genehmigen uns noch einen Kaffee. Gestärkt gehen wir den blau-weiss markierten Pfad (T3) zum Schafschimbrig und dann zum Schimbrig-Gipfel. Von dort steigen wir gemütlich zum Ober Loegg ab und weiter zum leider geschlossenen Schimberigbad. Der gelben Raute folgend kommen wir zur Grossen Entle hinunter und erreichen schon bald unsere Unterkunft in Gfellen.
Tag 2: Für die lange und herausfordernde Gratwanderung müssen wir früh von Gfellen los. Knapp 1800 hm warten auf uns, lohnend nicht zuletzt wegen der Aussichten nach Norden und Süden. Dabei nehmen wir einige Gipfel mit, darunter die Blaue Tosse, die Stäfeliflue, das Mittagsgüpfi und das Widderfeld. Je nach Wetter und Befinden kann auch etwas abgekürzt werden. Ab dem Tomlinshorn hat uns die Zivilisation wieder, was dann etwas befremdlich wirken könnte. Dafür wird uns aber die Infrastukture am Pilatus Kulm sicherlich entschädigen. Je nach Ankunftszeit werden wir diesen fantastischen Aussichtspunkt mit den Gondeln Richtung Kriens oder der Standseilbahn nach Alpnachstad verlassen, um unseren Heimweg anzutreten.
Höhendifferenz/Länge/Dauer
Samstag (aufwärmen): 790 hm bergauf, 910 hm bergab / 10 km / 4:20 Stunden (ohne Pausen)
Sonntag (die Herausforderung): 1790 hm bergauf, 740 hm bergab / 14.2 km / 7 Stunden (ohne Pausen)
Anforderungen /Technische Schwierigkeit
Sicheres Gehen auch in steilem Gelände. Kondition für die beschriebene Tour / T3 (der Anstieg auf den Schimbrig ist blau/weiss markiert, aber nach SAC Tourenportal als T3 eingestuft , was auch meine Rekognoszierung bestätigt hat).
Der Rest ist auf rot/weiss markierten Wegen, wobei diese, insbesondere beim Übergang vom Widderfeld zum Tomlinshorn, doch etwas ausgesetzt sind.
Objektive Gefahren
Ausrutschen, Absturz, ErschöpfungDetails: 2025_08_23 BW Schimrig Pilatus.pdf
So 31.08.2025
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TypKlettern
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OrtOrt wird noch bestimmt
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Text
Für Details bitte Kim Twesten kontaktieren.
Sa 06.09.2025
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TypWanderung T3
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OrtGstaad bis Iffigenalp
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Text
Leitung:
Riccardo Canova
Beschreibung:
Donnerstag(nur bei Anreisevariante A): Von Gstaad(1049m) geht’s
dem „Louwibach“ entlang bis nach Lauenen b. Gstaad(1241m)
Übernachtung in Hotel Wildhorn, Nachtessen à la Carte.
Freitag: Frühstück um 07:30h! Um 08:18h fährt der Bus ab
„Lauenen bei Gstaad, Geltenhorn“ nach „Lauenensee“. Ankunft am
Lauenensee: 08:27h.
Von „Lauenensee“(1381m) in südllicher Richtung zur „Geltenhütte
SAC“(2002m) hoch, dann in nördlicher Richtung über das
„Gältetrittli“(1920m) zur „Chüetungel-Ebene“(1786m). Danach
ostwärts durch Alpwiesen zum „Tungelpass“(2084m) und weiter
hoch zur „Wildhornhütte SAC“(2302m)
Übernachtung mit HP in der „Wildhornhütte SAC“
Samstag: Von der „Wildhornhütte SAC“(2302m) führt der Weg in
Richtung Wildhorn, vorbei am „Chilchligletscher“ zum
„Schnidejoch“(2755m) hoch. Danach geht’s hinunter in Richtung
„Alpage du Rawyl“, über grosse Karstfelder zum
„Rawilpass“(2427m), gefolgt vom Abstieg zur „Iffigenalp“(1585m)
Anschliessend Rückfahrt mit Bus/Zug nach Basel.
Höhendifferenzen
Tag 1: 267m ↑ 76m ↓
Tag 2: 1441m ↑ 516m ↓
Tag 3: 729m ↑ 1448m ↓
Gesamtmarschzeit (ohne Pausen) / Distanz:
1. Tag: ca. 2h 15min / 8km
2. Tag: ca. 5.5h / 12.6km
3. Tag: ca. 5h / 12.6km
Techn. Schwierigkeit: T3
Anforderungen:
Trittsicherheit, sehr gute Kondition für Bergwanderungen wie oben
erwähnt.
Teilnehmerzahl:
Maximal 10 PersonenDetails: 2025_09_04 BW Gstaad-Iffigenalp.pdf
Anmeldung bis spätestens 28. August 2025 via Homepage
So 07.09.2025
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TypHochtour
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Orttbd
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Text
Details folgen sobald die Ausschreibung verfuegbar ist
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TypWanderung T3
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OrtWald (Tösstal)
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Text
Leitung
Barbara Wilmering
Beschreibung
Von Steg im Tösstal über die Vorderegg, beim Chatzenbööl vorbei zum Rütibööl, über die Hirzenegg zum Schnebelhorn auf 1291m. Abstieg über Tierhag zur Sennhütte, weiter zur Tössscheidi und ab da der Töss entlang durch den Tösswald zurück nach Steg im Tösstal.
Höhendifferenz/Länge/Dauer
668 hm bergauf und bergab / 16.1km / 4-5 Stunden Marschzeit
Anforderungen /Technische Schwierigkeit
Sicheres Gehen auch in weglosem steilem Gelände. Kondition für die beschriebene Tour / T2-T3
Objektive Gefahren
KeineDetails: 2025_09_13 BW Schnebelhorn.pdf
So 21.09.2025
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TypBergwanderung
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OrtFaido
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Text
Leitung:
Liliana Scisacia
Beschreibung:
In Castell San Pietro Dorf trinken wir einen Kaffee und machen uns auf dem Weg ins Valle Mugggio. Das Tal ist bekannt für seine schönen Dörfer, die Mühle in Bruzzela, die Schneekeller «Nevere» und auch die feinen Frischkäse. Wir laufen durch das Muggiotal, danach Richtung Dossso dell’ Ora, Dosso Bello zur Alpe Caviano. Wir übernachen im Rifugio und schlafen im bestausgestatteten Massenlager Burot Mansardato. Am 2. Tag geht’s von Caviano nach nach Dosso delle Mede weiter nach Bellavista über den Sentiero Monte Generoso auf den Monte Generoso, wo wir eine geführte Tour auf Deutsch vom Fior di Pietra (Architekt: Mario Botta) gniessen. Mit der Bahn gehts runter nach Capolago und mit dem Zug zurück nach Basel.
Höhendifferenzen:
1: Tag 1079 ↑ 563m ↓
2. Tag 699 ↑ 14m ↓
Gesamtmarschzeit
Tag 1: 5h 33min ohne Pausen 17.4km
Tag 2: 2.57h ohne Pausen 8.8km
Techn. Schwierigkeit:
T2-T3
Anforderungen:
Kondition für Wanderung wie oben erwähnt.Details: 2025_09_20 BW Tessin.pdf
Sa 27.09.2025
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TypKlettern
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Orttbd
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Text
Leitung Eric Dumermuth
Beschreibung Der Tälli-Klettersteig ist der erste in den Schweizer Alpen erbaute Klettersteig, den die Haslitaler Bergführer im 1993 eingeweiht hatten. Der Steig liegt mitten in den spektakulären Felsabstürzen der Gadmerflue, ist aber nicht allzu schwierig und wartet mit sehr schöner Aussicht auf die wilde Berglandschaftauf. Am ersten Tag werden wir die Sache ruhig angehen mit einer kurzen Wanderung vom Gadmertal zur Tällihütte an sonniger Lage, wo wir dann übernachten werden. Am anderen Morgen geht es dann los auf den Klettersteig mit vielen abwechslungsreichen Passagen, aber bestens abgesichert, in luftiger Umgebung. Der Abstieg erfolgt nach einem Übergang auf die Nordseite des Gadmerkammes und kurzem Gegenanstieg wieder zurück zur Tällihütte. Das letzte Stück ins Tal können wir mit der Luftseilbahn gemütlich abkürzen.
Höhendifferenz/Länge/Dauer 1. Tag: 675hm bergauf, 100hm bergab, 6km, 2.5 Std.2. Tag: 1100hm bergauf (davon 500hm Klettersteig), 1100 hm bergab, 8.1 km,6,5 Std. (davon 3 Std. Klettersteig; Zeiten ohne Pausen)
Anforderungen /Technische Schwierigkeit Sicheres Gehen auch in weglosem steilem Gelände (meist bis T3 mit max. blau-weiss Passagen in T4), Schwindelfreiheit. Klettersteig: KS3, Keine Klettererfahrung notwendig, jedoch Erfahrung mit einfacheren Klettersteigtouren vorausgesetzt. Kondition, um max. 9 Std. unterwegs zu sein.
Objektive Gefahren Ausrutschen, Absturz, Steinschlag, Blockierung, Wetterumsturz
Details: 2025_09_26 KS Tälli.pdf
So 28.09.2025
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TypWanderung T3
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Orttbd
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Text
Leitung
Annie Schnyder
Beschreibung
Samstag: Basel ab 7:06 SBB (Oberterzen an 9:20)
von Oberterzen dem WASA Weg NO 68 entlang über Flumserberg bis Sässliwiese danach hoch nach Schönhalden
Sonntag: von Schönhalden nach chapfensee – entlang dem WALSA Weg bis Mels evtl auch mit der Bahn abwärts und dann nach Flums
Höhendifferenz/Länge/Dauer
Sa: 1100 hm bergauf 300 hm bergab / 13 km / 5 Stunden man kann auch erst in Flumserberg dazu kommen (dann och 650 Hm, 7 km, 3h)
So: 222 hM bergauf, 1200 hM bergab (oder man nimmt die Bahn) 14 km / 4 h (ohne Pausen)
Anforderungen /Technische Schwierigkeit
Sicheres Gehen auch in weglosem steilem Gelände. Kondition für die beschriebene Tour / T2 / T3
Objektive Gefahren
Wetter, Ausrutschen, Absturz…Details: 2025_09_27 W Flumserberg.pdf
So 05.10.2025
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TypKlettern
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OrtOrt wird noch bestimmt
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Text
Für Details bitte Kim Twesten kontaktieren
So 26.10.2025
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TypWanderung T2
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Orttbd
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Text
Leitung
Riccardo Canova
Beschreibung
Tag 1: Von Andiast,vitg (1194m) folgen wir der Senda Sulsilvan (Nr 85 der
Schw. Wanderwege) bis zum Punkt 1494. Kurz vorher erreichen wir den
höchsten Punkt an diesem Tag auf 1514m ü. M. Dort wechseln wir auf die Via
Suvorow (Nr. 55 der Schw. Wanderwege) und steigen mässig steil bis Rueun
(800m) hinab. Ilanz (699m) erreichen wir schliesslich nach einem letzten,
sanften Abstieg.
Tag 2: Von Ilanz (699m) aus folgen wir dem Vorderrhein in Fliessrichtung bis
kurz nach der Station Versam (635m) bei der Rheinschlucht. Wir überqueren
den Rhein und steigen in nördlicher Richtung hoch. Oben in der Val Pintrun
(777m) angelangt, ist es dann nur noch eine halbe Stunde bis zum Zielort Trin
(874m).
Höhendifferenz/Länge/Dauer
Tag 1: 600 hm bergauf, 1100 hm bergab / 18 km / 5.25 Stunden (ohne Pausen)
Tag 2: 640 hm bergauf, 450 hm bergab / 18.6km / 5.25 Stunden (ohne Pausen)
Anforderungen /Technische Schwierigkeit
Kondition für die beschriebene Tour / T2
Objektive Gefahren
Ausrutschen