Albanien – Weltkulturerbe, Vjosatal und albanische Riviera

12.-26. Mai 2025

Organisator : Adrian Wood

1. Tag: Anreise / Stadtrundgang Tirana
Flug mit Wizzair von Basel nach Tirana (voraussichtliche Ankunft 10:00 Uhr). Bustransfer nach Tirana.
Gemeinsames Mittagessen in einem guten Restaurant, anschließend Fahrt zum Hotel und Check-in.
Am Nachmittag Stadtrundgang durchs Zentrum von Tirana.
Mittagessen und Abendessen in Tirana
Übernachtung in einem Hotel im Zentrum von Tirana

2. Tag: Wanderauftakt am Dajti, dem Hausberg von Tirana
Mit dem Bus fahren wir auf den Dajti, den Hausberg Tiranas. Hier machen wir eine kleine Wanderung (Wanderung ca. 7 km, ca. 250 HM auf- und abwärts, Gehzeit ca. 3 Std.) und genießen die Aussicht sowohl auf die Hauptstadt als auch in die unberührten Berge im Hinterland. Eine gemeinsame Einkehr nach der Wanderung wird vor Ort organisiert (nicht im Reisepreis enthalten). Nachmittags Freizeit.
Abendessen in Tirana.
Übernachtung in einem Hotel im Zentrum von Tirana

3. Tag: Von Tirana nach Berat
Bei unserer Fahrt in den Süden des Landes gilt ein erster Halt der Kirche von Ardenica. Die Krönungskirche des Nationalhelden Skanderbeg überrascht mit wunderbar farbenprächtigen Fresken. Am frühen Nachmittag Ankunft in Berat, der „Stadt der 1.000 Fenster“, wo wir durch das Viertel Mangalemi streifen und zur Burg hinaufsteigen. Mit dem Ikonenmuseum wartet hier eine weitere Überraschung auf uns. Gemeinsames Abendessen in einem Restaurant in der Burg.
Übernachtung in einem familiär geführten Hotel in der Altstadt von Berat.

4. Tag: Wandern in der Umgebung von Berat
Nach einem Bummel durch die engen Gassen der stimmungsvollen Osmanenviertel Mangalemi und Gorica geht es zu Fuß hinaus ins umgebende Hügelland mit schöner Aussicht auf die Altstadt von Berat (Wanderung ca. 10 km, ca. 500 HM auf- und abwärts, Gehzeit ca. 4 Std.). Mittagessen (inklusive, ersetzt heute das Abendessen) im Dorf Drobonik, wer nicht mehr weiterlaufen möchte, kann sich von hier schon in den Bus setzen. Am späten Nachmittag Abfahrt zur Weinprobe mit Snacks in einem ausgezeichneten Weingut (inklusive)
Übernachtung in einem familiär geführten Hotel in der Altstadt von Berat.

5. Tag: Wandern im Tomorr-Nationalpark
Kaum 20 km östlich von Berat erhebt sich der Tomorr, der „Olymp Albaniens“, majestätisch aus der Küstenebene (2.400 m Höhe). Auf einer kurvenreichen Straße folgen wir zunächst dem Osumtal flussaufwärts. Mit einem einheimischen Führer erkunden wir die spannende Berglandschaft und Bergdörfer am Rand des Tomori Nationalparks, inklusive Picknick unterwegs (Wanderung ca. 6 km, ca. 350 HM auf- und abwärts, Gehzeit ca. 3 Std.). Abendessen in Berat.
Übernachtung in einem familiär geführten Hotel in der Altstadt von Berat.

6. Tag: Nach Vlora ans Meer
Der historische Ortskern von Vlora ist schön restauriert und mit der Muradiye Moschee gibt es hier auch ein hochkarätiges Bauwerk aus der osmanischen Zeit zu sehen. Nach einem kleinen Rundgang in Vlora geht es weiter zum Badehotel südlich der Stadt. Abendessen im Hotel.
Übernachtung in einem Badehotel bei Vlora

7. Tag: Spektakuläre Gebirgsfahrt ins Hinterland
Die Anfahrt über das Vjosatal ins Küstengebirge ist zwar etwas länger, dafür aber landschaftlich sehr reizvoll. Teils messen die tiefen Canyons 1.000 Höhenmeter von der Schulter bis zur Sohle! Von einem Bergdorf aus machen wir eine kleine Wanderung mit einem lokalen Guide, anschließend leichtes Mittagessen (Wanderung ca. 4 km, ca. 150 HM auf- und abwärts, Gehzeit ca. 2 Std.). Durch die Schlucht von Kelcyra geht es dann entlang der Vjosa bis zu unserem nächsten Unterkunftsort Permet. Abendessen in Permet.
Übernachtung in einem oder mehreren familiären Hotels in Permet im Vjosatal

8. Tag: Lengarica Canyon und Entspannen in den Thermalbecken von Benja
Der Lengarica-Canyon ist teils nur 3 m breit, aber bis über 100 m tief. Die gewaltige Schlucht ist schon von unten eindrucksvoll, die wahren Ausblicke bieten sich aber erst, wenn man den Pfad oberhalb des Canyons entlang wandert (Wanderung ca. 4 km, ca. 300 HM auf- und abwärts, Gehzeit ca. 3 Std.). Danach haben wir uns das Bad in den warmen Heilquellen von Benja unterhalb der osmanischen Brücke wirklich verdient. Hier können wir uns Zeit lassen, denn der Nachmittag ist zur freien Verfügung.
Abendessen in Permet. Übernachtung in einem oder mehreren familiären Hotels in Permet im Vjosatal

9. Tag: Wandern an den Nemercka-Bergen und Fahrt nach Gjirokastra
Die Berge um Permet bieten unberührte Landschaften und ursprüngliche Bergdörfer, die auch heute noch bewohnt werden. Eine Wanderung hier lohnt unbedingt. (Wanderung ca. 10 km, ca. 400 HM auf- und abwärts, Gehzeit ca. 3 Std.) In die UNESCO Weltkulturerbe-Stadt Gjirokastra ist es nicht weit.
Abendessen in Gjirokastra
Übernachtung in einem oder mehreren familiären Hotels in der Altstadt

10. Tag: Gjirokastra – Stadt der 1.000 Stufen
Wir besichtigen nicht nur die Altstadt und eines der zahlreichen, mit Steinplatten gedeckten Herrenhäuser aus osmanischer Zeit, sondern auch die gewaltige Festung (Gehzeit ca. 2 Std.). Nachmittags bleibt Zeit für eigene Entdeckungen. Abendessen in Gjirokastra.
Übernachtung in einem familiär geführten Hotel in der Altstadt von Gjirokastra

11. Tag: Zum Blauen Auge und nach Butrint (UNESCO-Weltkulturerbe)
Weiter geht es zum „Blauen Auge“, einer faszinierenden Karstquelle und an die ionische Küste. Der malerisch gelegene archäologische Park von Butrint ist nicht nur für Fans der Antike ein Highlight. Bei einem gemeinsamen Rundgang durchstreifen wir das weitläufige Gelände und seine beeindruckenden Bauwerke. Ein erfrischendes Bad im Meer vor unserem Strandhotel rundet den Tag ab. Abendessen in Himara.
Übernachtung in einem Strandhotel in Himara

12. Tag: Wanderung im Küstenbergland oberhalb von Himara
Unsere reizvolle Wanderung führt durch Olivenhaine, entlang von Bächlein und zu Bergdörfern mit trutzigen Steinhäusern. Vielleicht treffen wir unterwegs auf Hirten mit ihren Herden, auf jeden Fall aber können wir auch heute wieder den weiten Blick über das Meer genießen (Wanderung ca. 10 km, ca. 450 HM auf- und abwärts, Gehzeit ca. 4 Std.). Abendessen in Himara.
Übernachtung in einem Strandhotel in Himara

13. Tag: Wanderung zum Traumstrand von Gjipe
Die albanische Riviera hat viele wunderschöne Strände zu bieten. Einige davon sind nur zu Fuß zu erreichen. So auch der Strand am Canyon von Gjipe, zu dem wir von der Höhenstraße aus wandern. Unterwegs gibt es Bademöglichkeiten (Wanderung ca. 8 km, ca. 250 HM auf- und 350 HM abwärts, Gehzeit ca. 3,5 Std.).
Abendessen in Himara. Übernachtung in einem Strandhotel in Himara an der albanischen Riviera

14. Tag: Über den Llogarapass und Fahrt nach Kruja
Nach der spektakulären Anfahrt auf den 1.000 m hohen Llogarapass durchstreifen wir bei einer kleinen Rundwanderung zum Cäsar-Pass die feuchten Urwälder des Nationalparks und können unsere Blicke über das Meer schweifen lassen (Wanderung ca. 3,4 km, ca. 200 HM auf- und abwärts, Gehzeit ca. 1,5 Std.). Weiter geht es zur letzten Station, den Ort Kruja nördlich von Tirana. Je nach Ankunftszeit bleibt Zeit für den Bazar von Kruja, wo Andenken gekauft werden können.
In einem schönen Restaurant essen wir zum Abschluss gemeinsam zu Abend.
Übernachtung in einem Hotel in Zentrum von Kruja

15. Tag Rückreise
In der Nacht gegen 2:30 Uhr Fahrt zum Flughafen, wo wir den Rückflug nach Basel antreten (Abflug voraussichtlich 05:00 Uhr).

Tourenbericht: Wanderung Alpstein

05.-06. Juli 2025

Tourenleiter: Stefan Zürcher

Am Wochenende vom 5. bis 6. Juli 2025 fand die Wanderung im Alpstein statt. Wir starteten in Wildhaus im Toggenburg und wanderten über das Fürentobel auf den Nädliger und weiter zum Rotsteinpass (T4), wo wir übernachteten. Am Sonntag ging es über den Lisengrat auf den Säntis. Anstatt direkt zur Schwägalp abzusteigen, entschieden wir uns, über die Wagenlücke, den Mesmer und den Schäfler zur Ebenalp zu gehen. Von dort fuhren wir mit der Seilbahn nach Wasserauen und anschließend mit dem Zug zurück nach Hause.
Tourenverlauf: Das Wetter bot ideale Bedingungen für die Wanderung: Leichte Bewölkung sorgte dafür, dass es nicht zu heiß wurde, während vereinzelte Nebelschwaden die Sicht auf exponierte Grate abmilderten, was von Paola als angenehm empfunden wurde. Unterwegs konnten wir  zahlreiche Blumen sowie eine Herde Steinbockgeißen mit Jungtieren und anschließend eine größere Gruppe Böcke beobachten.

Am Abend fand in der Hütte nach dem Essen eine Tierbeobachtung statt. Das durch das Salz auf den Steinen angelockte Rudel, bestehend aus etwa 50 Tieren unterschiedlichsten Alters, bewegte sich direkt vor die Unterkunft. Die Tiere absolvierten den steilen Abstieg vom Flieskopf zur Hütte mühelos – ein Abschnitt, auf dem wir uns zuvor an den Sicherungsseilen festhalten mussten – und führten dabei noch Rangordnungskämpfe aus.

Auch am Sonntag herrschten größtenteils günstige Wetterverhältnisse; lediglich auf dem letzten Stück von Schäfler zur Ebenalp kam es zu leichtem Regen. Alle Teilnehmer kehrten erschöpft, aber bereichert durch viele eindrucksvolle Erlebnisse zurück.

 

Orchideen und Aussichten am Goldauer Bergsturz

14. Juni 2025

Tourenleiter: Michael Bürger

Unsere grosse Gruppe startete an wohlauf am Ufer des Zugersees, wenn auch die Temperatur schon Morgen beträchtlich war. Der rot-weisse Wanderweg, zum Glück grösstenteils im Schatten, brachte uns zum Ochsenboden. Vorher machten wir noch einen kurzen Abstecher auf den spektakulären Bigstein. Gewisse Verluste wie Dächlikappe, Wanderstock etc. konnten wir zumindest teilweise beheben.

Dann ging es weiterhin steil und in der Sonne bergauf bis zum Gniepen, wo wir eine schöne Sicht auf das gesamte Bergsturzgebiet hatten und auch die Alpen im Dunst ausmachen konnten. Nach der ausgiebigen Mittagspause stiegen wir, etwas steil, am Westrand des Gebiets ab bis zum versteckten Pfad zur engen Passage beim ‘Sasso Secreto’. Nachdem wir die eindrücklichen Wände überwunden hatten und uns jetzt mitten im Bergsturzgebiet befanden, machten wir uns auf die Suche nach den Orchideen. Knabenkraut gab es massenhaft, das Weisse Waldvöglein auch (letzteres entpuppte sich als die Zweiblättrige Waldhyazinthe, die aber auch zur Familie der Orchidaceae gehört), die Frauenschuhe waren schon verblüht. Wir fanden nur ein einzelnes Exemplar diese schönen Pflanzen, das noch einigermassen erhalten war.

Ein kurzer letzter Anstieg brachte uns zur Bergwirtschaft Gribsch, die wie befürchtet geschlossen war, aber wenigstens einen Brunnen hat. Für den Abstieg hielten wir uns an den Gnipenbach und kamen via Natur- und Tierpark schon bald am Bahnhof Arth-Goldau an, wo wir uns im Terminus stärkten.

Vielen Dank an Eric für seinen Einsatz als Co-Tourenleiter!

Skitour auf den Rütistein 

 23. Februar 2025

Tourenleiter: Stefan Zürcher

Das Wetter war bewölkt, jedoch rechtzeitig zum Mittagessen an der Kapelle klarte es auf und die Sonne kam hervor. Der Aufstieg dauerte 3,5 Stunden und alle Teilnehmer kamen gut auf dem Gipfel an, obwohl es dort neblig war und leichter Schneefall einsetzte.

Die Abfahrt durch den feuchten Schnee verlief gut, auch wenn wir uns schöneren Pulverschnee gewünscht hätten. Wir schafften es rechtzeitig, um den Bus um 15:45 zu erreichen und fuhren anschließend gemeinsam mit dem öffentlichen Verkehrsmittel zurück.
Es war eine gelungene Tour, bei der alle Teilnehmer wohlbehalten und zufrieden nach Hause kamen.

 

 

Skitour auf die Traumlücke 

 18. Januar 2025

Tourenleiter: Eric Dumermuth / Stefan Zürcher

 Die Schnee- und Wetterverhältnisse versprachen seit Tagen günstige Bedingungen für eine Skitour in den Berner Voralpen. Unser Ziel soll die Traumlücke sein, welche sich zuhinterst bei Grimmialp im Diemtigtal befindet. Wir waren eine grosse Gruppe von total 12 Personen mit zwei Tourenleitern, die sich alle zur vereinbarten Zeit auf verschiedenen Wegen einfanden. Zu Beginn verläuft der Weg flach entlang dem Talboden bis es dann in einen steilen Waldhang reinzieht. Anstatt dem breiten Waldsträsschen wählen wir eine Abkürzung, die sich dann sehr bald als sehr enge und stotzige Schneise durch wildes Buschgestrüpp erweist. Eine ziemliche Herausforderung gleich zu Beginn, was aber mit sportlichem Elan von allen gut gemeistert wird - teils die Skis tragend. Weiter oben geht es etwas gemächlicher weiter auf dem Waldweg, der dann aufs offene Gelände der Wildgrimmi führt. Da nicht allzu viel Schnee liegt, müssen immer wieder Buckel und Gräben überwunden werden, was uns zu unerwartet zahlreichen Spitzkehren zwingt. Nach dem schattigen Aufstieg in klirrender Kälte erreichen uns endlich die wärmenden Sonnenstrahlen, je näher wir unserem Ziel kommen: die Traumlücke trägt ihren Namen zu recht! Bei angenehmen Temperaturen auf 2000m in prächtiger Panoramalage hoch über dem Nebelmeer können wir die Mittagsrast geniessen. Die Abfahrt runter ins Tal ist sehr abwechslungsreich bei teils ganz passablem Pulverschnee. Die Tour findet ihren gemütlichen Abschluss bei einer gemeinsamen Einkehr in einem Restaurant bei Grimmialp.

Eric

 

 

 

 

 

Winterwanderung Beatenberg Waldegg – Niederhorn
 
18. Januar 2025
 
Wanderleiterin: Birgit Racine
Zum 4. Mal wurde diese immer wieder schöne Wanderung durchgeführt. Das Interesse daran war in diesem Jahr gross. Die Schneedecke war etwas mager. Wir wanderten trotzdem von unten nach oben auf einem weissen Weg. Das Wetter konnte nicht besser sein: Sonne und Weitsicht, dies bei fast frühlingshafter Temperatur. Der Ausblick auf die Bergkulisse begeisterte die Wandersleute. Im Bergrestaurant angekommen war es vorbei mit der Ruhe. Getränke und Kuchen schmeckten trotzdem gut.
Es war ein sehr schöner Tag mit sportlicher Betätigung und anregenden Gesprächen.
Im nächsten Jahr wieder???
Birgit

Schneeschuhweekend im Lötschental

10./11. Januar 2025

Tourenleiter Herbert Wetter 

Nachdem wir in den letzten 2 Jahren in La Sagne und am Schwarzsee keinen oder sehr wenig
Schnee hatten, gab es dieses Jahr im Lötschental genügend Schnee und eine prächtige
Winterlandschaft.
 
Samstag 11. Januar 2025
 
Die Teilnehmenden trafen sich im Hotel Edelweiss. Nach einem Getränk und der Materialverteilung
starteten wir mit der Wanderung in Richtung Fafleralp. Es lag genügend Schnee und es schneite bei
angenehmer Temperatur, kein Wind war spurbar. In Eisten konnten wir die Schneeschuhe unter
unsere Schuhe binden. Zuerst folgten wir dem Kühmattweg und später der Faflerstrasse.
Die Mittagspause fand beim Parkplatz Sandbletscha statt. Danach ging es weiter hoch im Tal
bis zu Pt. 1'880. Dort endete die Schneeschuhspur und der Weg nach Guggistafel querte einen
Steilhang. Wir beschlossen noch etwas nach Nordosten zu gehen um zu prüfen ob es einen weniger
steilen Aufstieg in Richtung Wanderweg zur Guggistafel gibt. Wir entschieden uns aber bald zur
Rückkehr. Bei der Gletscherstafel gingen wir nochmals ein Stück weit hoch Richtung Guggistafel
und erreichten den Sonnenschein. Nach einer kurzen traten wir den Abstieg an, kamen von der
Sonne bald wieder in den Nebel.  
 
Sonntag 12. Januar 2025
 
Der Himmel ist wolkenlos blau, die Temperatur in Blatten mit -13 Grad frostig kühl. Mit dem Bus
gelangen wir nach Kippel. Kurz oberhalb der letzten Häuser können wir die Schneeschuhe anschnallen.
Der Aufstieg zur Hockenalp erfolgt meistens auf der Hockenstrasse. Die ersten Sonnenstrahlen erreichen
wir erst im Gebiet Hupphann. Auf der Hockenalp machen wir Mittagspause, die Sonne schenkt uns
etwas Wärme. Von dort gehen wir noch etwas weiter nach oben, und erreichen bald das Skigebiet
der Lauchernalp. Wir queren die Hänge und gehen am Berghaus Lauchernalp vorbei.
Von dort steigen wir ziemlich direkt zur Bergstation der Luftseilbahn Wiler-Lauchernalp ab.
Dort geniessen wir auf der Terrasse vom Gasthaus Getränke und Kuchen.
Mit der Luftseilbahn fahren wir hinunter nach Wiler. Dort verabschieden wir uns voneinander und
starten mit der Rückreise.
Herbert